• Tag der offenen Tür: 24. März 2023 (15:00 - 18:00 Uhr)

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Realschüler beteiligen sich an Hilfsaktion für Menschen in der Ukraine

Ein überwältigendes Zeichen der Hilfsbereitschaft haben in dieser Woche Schüler, Eltern und Lehrkräfte der Realschule Furth im Wald gemeinsam für die Menschen in der Ukraine gesetzt. Auf Initiative von Schulleiterin Ulrike Partl-Mahlendorf schlossen sich die Mitglieder der Schulgemeinschaft kurzfristig einer Spendensammlung der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Furth im Wald an, die vom Pfarrgemeinderat und weiteren freiwilligen Helfern durchgeführt wurde.

 

Foto: R. Felgenträger

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Adventsdekoration als Gemeinschaftsprojekt

Die Klassen 5 a, 7 a, 7 b, 7 c, 8 bIIIa und 8 cIIIa kümmerten sich in diesem Jahr um die Adventsdekoration in unserer Aula. Es wurden Sterne gebastelt und die Tische mit Tannenzapfen, Weihnachtskugeln, Lichterketten und Adventskerzen sehr schön dekoriert. Jede Klasse arbeitete einzeln und nach den derzeit geltenden Corona-Regeln.

Mit Freude und auch ein wenig Stolz betrachteten die Schüler nach getaner Arbeit ihr gemeinsames „Adventsprojekt“!

Die „Dekorateure“ wünschen der gesamten Schulfamilie eine schöne, friedevolle und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

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Fit im Verkehr: "Hallo Auto!" an der Realschule

Praktischer Verkehrsunterricht stand für die Schülerinnen und Schüler der fünften Jahrgangsstufe der Realschule am vergangenen Donnerstagvormittag auf dem Programm. Beim Projekttag „Hallo Auto“ auf der „Festwiese“ lautete für alle die zentrale Frage: „Wie lang ist der Anhalteweg eines PKWs?“. Die Moderatorin Dagmar Mayer vom ADAC Nordbayern verstand es geschickt, die jungen Menschen für diese Problematik zu gewinnen. Angeregt durch eigene praktische Versuche in Form von zwei verschiedenen Testläufen stellten die Fünftklässler fest, dass es unmöglich ist, auf Kommando sofort zu bremsen bzw. stehen zu bleiben. Schließlich muss das Gehirn erst auf das entsprechende Signal reagieren. Diese "Schrecksekunde" sorgt dafür, dass bei plötzlich auftauchenden Hindernissen der tatsächliche Anhalteweg  deutlich länger ist als der eigentliche Bremsweg. Er beträgt bei einem 50 km/h schnellen PKW insgesamt ca. 26 Meter, wie die Schüler anschließend bei der Demonstration durch das Test-Auto selbst nachmessen konnten.  Der Reaktionsweg, bei dem das Auto noch ungebremst weiterfuhr, betrug dabei 14 Meter. Dieser Reaktionsweg verlängert sich durch bestimmte Bedingungen wie Handynutzung am Steuer, schlechte Straßenverhältnisse, Alkoholeinfluss, ungenügende Profiltiefe der Reifen etc. allerdings meist noch erheblich. „Für euch Kinder ist es deshalb in der Realität kaum abzuschätzen, wann ein Fahrzeug tatsächlich zum Stehen kommt", meinte die Moderatorin und ermahnte sie eindringlich, stets gesicherte Übergänge zu benutzen.

 

Um den Schülern auch noch die Wichtigkeit des Anschnallens zu vermitteln, führte Dagmar Mayer noch mit allen Kindern „Notbremsungen“ mit dem  ADAC-PKW durch- selbstverständlich bis 150 cm Körpergröße mit entsprechender Sitzerhöhung.

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Kinder laufen für Kinder

Further Realschüler laufen im Rahmen eines Spendenlaufes fast 1300 Kilometer für benachteiligte Kinder und Jugendliche im bitterarmen Nordosten Brasiliens.

Es war kein Schultag wie jeder andere für die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Realschule Furth im Wald. Im Rahmen eines Spendenlaufes durften die Kinder und Jugedlichen nicht nur bei strahlendem Sonnenschein ihre Runden um das Gelände des Further Tagungszentrums drehen, nein sie leisteten mit ihrem sportlichen Engagement auch etwas Gutes für benachteiligte Kinder in Brasilien.

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