Neuer Elternbeirat an der
Realschule Furth im Wald
Vor kurzem wurde der Elternbeirat für die Schuljahre 2024/2025 und 2025/2026 an der Staatlichen Realschule Furth im Wald gewählt. In der ersten Sitzung konnte Herbert Pongratz, der in seinem Amt bestätigte Elternbeiratsvorsitzende, neben den weiteren sechs Mitgliedern des Elternbeirats, zu denen Alexandra Brey (stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende), Thomas Lernbecher (Kassier), Sandra Stoiber (Schriftführerin) , Stefanie Gruber-Plöderl, Andreas Heuberger und Markus Reimer gehören, auch die beiden Nachrücker Stephanie Schächtl und Adam Wild willkommen heißen.
Realschuldirektorin Ulrike Partl-Mahlendorf und der Beauftragte für die Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule, Beratungsrektor Matthias Schreiner, gratulierten den neugewählten Elternbeiräten zur Wahl und freuten sich über deren Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für die Belange der Erziehungsverantwortlichen und deren Kindern an der Realschule einzusetzen. Gleichzeitig bedankten sie sich bei den ausgeschiedenen Elternbeiräten für deren Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit, die viel Gutes für die Realschule ermöglicht habe. Partl-Mahlendorf betonte in ihrer Begrüßung, dass die hohe Wahlbeteiligung der Eltern bei der Elternbeiratswahl das große Interesse der Erziehungsverantwortlichen daran zeige, durch das Gremium Elternbeirat gut vertreten zu sein, um die so wichtige Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und der Schulleitung bzw. Schulverwaltung zu fördern sowie den Lebensraum Schule aktiv mitzugestalten. Wichtig sei für eine zwischen Elternhaus und Schule gewinnbringende Zusammenarbeit vor allem eine Kommunikation, die dem gegenüber wertschätzend und vorurteilsfrei begegne. In Zeiten eines immer größer werdenden Mangels an Lehrkräften, der auch in Zusammenhang mit einem über Jahrzehnte andauernden geringen Ansehens dieses Berufes in der Öffentlichkeit zu tun habe, so die Schulleiterin, sei es wichtig, dass sich Eltern und Lehrkräfte entgegenkommend sowie vertrauensvoll begegnen, da diese ihren Kindern und Jugendlichen nicht nur Wissen vermittelten, sondern, neben dem Elternhaus, auch ein ausgeprägtes Wertebewusstsein, damit diese zu verantwortungsbewussten und empathischen Menschen herangebildet werden, die aktiv an der Gestaltung ihrer Umwelt teilnehmen. Dabei verwies Partl-Mahlendorf auf die Erfolge der Schulgemeinschaft, von denen sich die Eltern und die Öffentlichkeit auch auf der Schulhomepage überzeugen könnten. Dem Leitmotiv „RSF – Schule mit Wir-Gefühl“ getreu habe man gemeinsam viel erreicht, auf das man als Schulgemeinschaft stolz sein könne. Beispielhaft führte die Schulleiterin die erreichten Zertifizierungen zur MINT-freundlichen und Digitalen Schule an sowie zum wiederholten Male in Folge zur Guten Gesunden Schule. Ausgezeichnet worden seien einzelne Realschüler beim Europäischen Wettbewerb und mit dem Oberpfälzer Realschulpreis MaxEL. Großen Zuspruch auch seitens der Eltern habe die Realschule bei ihrem Oktoberfest und der Kunstausstellung im Fahrradmuseum in Arnschwang erhalten.