Suchtprävention
ohne erhobenen Zeigefinger

In der vorletzten Schulwoche wurden mit den Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangstufe im Rahmen der Suchtprävention die informativen Stationen des „KlarSichtkoffers“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung durchgeführt. Nach einer gemeinsamen Eröffnungsrunde durch Herrn Urbas vom Gesundheitsamt Cham durchliefen die Schüler und Schülerinnen die von unserer Jugendsozialarbeiterin Ramona Engl, unserer Schulpsychologin Marion Schmid und den Klassenlehrern moderierten Stationen.
Die Station „Tabak, nichts vernebeln“ bietet mit der überdimensionalen Zigarettenschachtel und Begriffen auf den einzelnen Zigaretten interessante Möglichkeiten zum Gesprächseinstieg mit den Teilnehmenden.
Die Stationen „Alkohol- alles im blauen Bereich“ und „Rauschbrillen“ verdeutlichen nicht nur die tatsächliche Menge an Alkohol in Getränken, sondern liefern auch wertvoll Informationen rund um das Thema. Die Station „Talkshow“ dient dazu, selber Experte zu sein und eine Lösung für eine fiktive, problematische Situation zu finden.
Die Rückmeldungen aus der Schülerschaft waren durchweg positiv. Viele Teilnehmende berichteten, dass die Stationen nicht nur interessant gestaltet waren, sondern auch zum Nachdenken anregten und Spaß gemacht haben.
So ist diese Veranstaltung als bedeutender Aspekt zur Sensibilisierung der Jugendlichen für die Gefahren dieser Suchtmittel zu sehen und stellt einen gelungenen Beitrag zu unserer kontinuierlichen Präventionsarbeit dar.
Ganz herzlich möchten wir uns noch bei Herrn Urbas vom Gesundheitsamt Cham für die gute Zusammenarbeit bedanken.



