Schulbeginn an der
Staatlichen Realschule Furth im Wald
Mit insgesamt 399 Schülern in 17 Klassen, darunter 69 Neuen in drei fünften Klassen sowie 36 hauptamtlichen und drei nebenamtlichen Lehrkräften, begann die Staatliche Realschule Furth im Wald das Schuljahr 2024/25. Schulleiterin Ulrike Partl-Mahlendorf begrüßte gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Peter Schmid, Beratungslehrerin Birgit Attenberger und Schulpsychologin Marion Schmid sowie den Klassenleitern Stefanie Pscherer, stellvertretend für Marion Seidl, in der Forscherklasse 5a, Vinzenz Gewiese für die Sportklasse 5b und Stefan Tscherney für die kombinierte Klasse 5c aus Musik-, Forscher- und Sportprofil am Dienstagmorgen in der Aula der Realschule die neuen Schüler mit ihren Eltern in der Aula der Realschule.
Wohlwissend, dass der Anfang an einer neuen Schule für zahlreiche Fünftklässler und deren Familien eine große Herausforderung und Umstellung bedeutet, gab Partl-Mahlendorf ihren neuen Schülern anschließend ein paar Tipps mit auf den Weg: So sollten sie sich Rat und Hilfe bei anderen holen, z. B. bei guten Freunden, ihren Eltern, den Tutorinnen ihrer Klasse und ihren Lehrkräften. Wichtig sei jedoch, dass sie am Ende immer selbst entschieden, was für sie das Richtige sei. Nur so könnten sie lernen, zu ihren Entscheidungen zu stehen. Von anfänglichen Schwierigkeiten und Fehlern sollten sie sich nicht gleich entmutigen lassen. Vieles sei längst nicht so schlimm, wie es anfangs aussehe, und lasse sich schnell wieder beheben. Den zahlreich anwesenden Eltern gab die Schulleiterin mit auf den Weg, dass der Übertritt an die Realschule für ihr Kind ein großer Schritt in Richtung Selbstständigkeit bedeute. Sie unterstützten ihr Kind und die Schule am besten, wenn sie diesen Schritt positiv begleiteten, d. h. Ängste nähmen und ihrem Kind genügend Zeit für das Ankommen an der Realschule gäben. Gerade zu Beginn sei die Verunsicherung oft groß: Neue Mitschüler, fast in jedem Fach eine andere Lehrkraft, ein neues Schulgebäude, andere Abläufe zu Hause. Eine enge Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule sei für den schulischen Erfolg von großer Bedeutung. Von den Tutoren ihrer Klassen – Louisa Kreuzer, Elina Nürnberger, Felix Stoiber (alle Klasse 9b), Isabella, Lorenz, Amelie Preiter, Julia Beer, Fiona Meixensperger, Magdalena Riederer, Anna Lernbecher (alle 9a) – erhielten die Neuen dabei zur Begrüßung eine bunte Schultüte überreicht. Diese hatten die Tutoren unter der Leitung der Verbindungslehrkräfte Andreas Hacker und Kristina Kreitinger am letzten Ferientag befüllt. Unterstützt durch den aufmunternden Applaus ihrer Eltern starteten die Fünftklässler ihren neuen Lebensabschnitt an der Realschule Furth im Wald.
Im Anschluss lud der Elternbeirat mit seinem Vorsitzenden Herbert Pongratz ins Elterncafé in der Mensa. Zahlreiche Eltern nahmen dieses Angebot sehr gerne wahr, um nicht nur untereinander in den Austausch zu kommen, sondern wichtige Informationen von der Schulleitung sowie den Beratungskräften und der Jugendsozialarbeiterin Ramona Engl zum Schulbetrieb aus erster Hand zu erhalten.